Das Projekt Transfer4Production ist ein Transferprojekt der SmartFactoryKL
und Bindeglied zwischen der Entwicklung von technischen Industrie 4.0 – Lösungen in der Wissenschaft und der Implementierung in mittelständischen Unternehmen. An dieser Stelle existiert auch nach über 10 Jahren Industrie 4.0 eine Lücke, die überbrückt werden muss. Doch woher kommt diese Lücke und was muss getan werden, um diese zu überwinden? Das Projekt Transfer4Production widmet sich gezielt der Beantwortung dieser Fragen durch ganzheitliche Transferarbeit.
Transfer bedeutet die Entwicklungen der Wissenschaft in die Anwendung zu bringen und gleichzeitig die Bedarfe aus Wirtschaft und Industrie zu erkennen, um wissenschaftliche Tätigkeiten daran ausrichten zu können. Diese Aufgaben erfüllt das Projekt Transfer4Production durch den Aufbau von persönlichen Kontakten und Netzwerken und der Organisation von Workshops mit Unternehmen und Netzwerken zwischen Firmen, Verbänden und Forschungseinrichtungen.
Dabei stehen immer die Themen im Fokus, deren Potenziale für die Wirtschaft durch eine breite Anwendung geweckt werden: von Produktionsarchitektur, Fertigungsinfrastruktur, Künstlicher Intelligenz im Produktionsumfeld, Digitalen Zwillingen, sicheren Datenräumen bis hin zu 5G-Anwendungen im Produktionsumfeld.
bei der Pfalzwerke Netz AG, Wredestraße 35, 67059 Ludwigshafen am Rhein
Die Verwaltungsschale nutzen – und zwar in der Praxis
Über zwei Jahre nach der großen Ankündigung des Konjunkturpaket 35c können die ersten Projekte echt Ergebnisse zeigen. Dabei arbeiten viele Konsortien mit der Verwaltungsschale. Der Weg zur Nutzung der Verwaltungsschale
Transfer4Production auf Netzwerkmission
Produktionskreisläufe dank Digitalem Produktpass (DPP). Dafür entwickeln wir von der SmartFactoryKL und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) bereits interoperable Lösungen, die die hohen Datenschutzanforderungen erfüllen. Auf der Digital GreenTech Konferenz trafen sich
Transfer at it’s best
Der Innovationstag 2023 der SmartFactoryKL war ein voller Erfolg. Rund 100 geladene Gäste aus dem Netzwerk freuten sich über ein Wiedersehen und lauschten aufmerksam den Keynotes von Arbeitsminister Alexander Schweitzer,
Projektleiterin